Kooperation in der Ausbildung

Zwei Praxisbeispiele aus dem Bereich der Elektrotechnik

Seit Einführung der Ausbildungsverordnungen und Rahmenlehrpläne für die Metall- und Elektroberufe steht im Mittelpunkt der Ausbildung nicht mehr die Vermittlung von Einzelfertigkeiten, sondern die Entwicklung der Kompetenzen, die für die Bearbeitung kompletter Kundenaufträge erforderlich sind. Eine solche an den Arbeits- und Geschäftsprozessen orientierte Ausbildung erfordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben. Im Rahmen des Metall- und Elektro-Qualifizierungsnetzwerkes (MEQ) sind zahlreiche Kooperationsgruppen von Ausbildenden und Lehrkräften entstanden, die in ihrer täglichen Arbeit die gleichen Auszubildenden betreuen. Diese Gruppen bilden sich gemeinsam fort und entwickeln gemeinsam Lernsituationen zur Umsetzung der Lehr- und Ausbildungspläne. In der Broschüre werden zwei komplexe Praxisaufträge zum Ende des ersten Ausbildungsjahres im Beruf „Elektronikerin/Elektroniker für Betriebstechnik" vorgestellt. Die Beispiele illustrieren, wie eine prozessorientierte Ausbildung in der Praxis aussieht und wie die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Ausbildenden gelingen kann.

Autorinnen und Autoren: Gerald Hubacek, Günter Prümm, Rudolf Ropenus u. a.

Auflage: 1. Auflage, Wiesbaden Juni 2007

Seiten: 36 Seiten, DIN A 4 (Broschüre)

Herausgeber: Hessisches Kultusministerium

Hinweis: Die Broschüre steht nur zum Download zur Verfügung. Es sind keine Druckexemplare verfügbar.

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Dokumentenart:

Broschüre