Bundeswettbewerb Fremdsprachen
Linda Sandretto aus Geisenheim und Cosmin Ploscariu aus Wetzlar haben jeweils beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen den ersten Platz belegt. In ihrer Kategorie nahmen Schülerinnen und Schüler ab der zehnten Klasse teil, die mit zwei Fremdsprachen an den Start gingen. Insgesamt waren fast 400 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland und von deutschen Auslandsschulen angetreten. Im Finale mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre sprachlichen Fähigkeiten in mündlichen und schriftlichen Einzel- und Gruppenaufgaben in je zwei Wettbewerbssprachen unter Beweis stellen. An Sprachen waren Altgriechisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Latein, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch oder Türkisch gefragt.
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist ein Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Klassen sechs bis 13 sowie Auszubildende. Er möchte Neugier auf fremde Sprachen und Kulturen wecken und bietet Raum für interkulturellen Austausch. Bei den Aufgaben geht es daher nicht nur um Grammatik- und Vokabelwissen, sondern auch um Kreativität und Spaß im Umgang mit Sprache. Rund 15.000 Jugendliche treten jedes Jahr beim Wettbewerb an.
www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.deÖffnet sich in einem neuen Fenster
Landesfinale „Jugend debattiert“ 2024
Helene Klein von der Christian-Rauch-Schule Bad Arolsen (Jahrgangsstufen acht bis zehn) und Jakob Schwed von der Internatsschule Schloss Hansenberg (Jahrgangsstufen elf bis 13) haben das Landesfinale von „Jugend debattiert“ gewonnen.
Die Schlussrunde wurde in Kooperation zwischen dem Hessischen Landtag, dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen, der Hertie-Stiftung und dem Hessischen Rundfunk als Medienpartner ausgerichtet. „Jugend debattiert“ ist eine Initiative des Bundespräsidenten und steht unter seiner Schirmherrschaft.
In diesem Schuljahr beteiligten sich bundesweit mehr als 1400 Schulen am Wettbewerb „Jugend debattiert“, allein in Hessen waren es rund 130 Schulen.
Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“
Vom 23. bis 27. April fand in Berlin das Frühjahrsfinale „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ in den Sportarten Badminton, Basketball, Gerätturnen, Handball, Tischtennis, Volleyball und den paralympischen Sportarten Goalball, Para Tischtennis und Rollstuhlbasketball statt.
Für Hessen waren 23 Teams aus 16 Schulen in den verschiedenen Wettkampfklassen am Start, die sich über Kreis-, Regional- und Landesentscheide als Landessieger qualifiziert hatten. Insgesamt belegten die hessischen Schulen den dritten Platz im Medaillenspiegel.