Der Lockdown war für mich:
einengend, freiheitsberaubend, erdrückend, still.
Im Homeschooling habe ich mich gefühlt:
einsam, eingeschränkt, beschnitten.
Am meisten angestrengt/belastet hat mich:
beruflich: keinen wirklichen Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen zu haben; meine Schülerinnen und Schüler nur sporadisch zu sehen und gefühlt den Kontakt zu verlieren; nicht richtig Musik machen zu können.
Gut in dieser Zeit war:
eine intensivere Beschäftigung mit den digitalen Medien – das hätte ich sonst nie getan; Fortbildungen, die digital stattgefunden haben (Zeitersparnis).
Folgendes habe ich an mir entdeckt:
Kreativität und Optimismus.