Die Hessischen Europaschulen und das Europa-Studienseminar verstehen sich selbst als demokratische und lernende Institutionen, deren Konzeption auf dem Gedanken der Nachhaltigkeit beruht und die ihre Schülerinnen und Schüler, Studierenden und Lehrkräfte zur politischen Mitbestimmung in einer europäischen Demokratie befähigen wollen.
Die in dem Programm mitarbeitenden Personen und Institutionen sind partizipativ in den Entwicklungsprozess eingebunden und arbeiten im Miteinander fast aller Schulformen in einem kontinuierlichen Prozess der Schulentwicklung.
An der Spitze des Schulentwicklungsprogramms steht die erweiterte Steuergruppe. In ihr sind alle Personengruppen und Institutionen vertreten, die aktiv im Schulentwicklungsprogramm mitarbeiten:
- das Fachreferat des Hessischen Ministeriums für Kultus, Bildung und Chancen und die Koordinationsstelle Hessische Europaschulen am Staatlichen Schulamt Weilburg,
- die Staatlichen Schulämter,
- die Schulleitungen der Europaschulen,
- das Europa-Studienseminar,
- die Koordinatoren und Koordinatorinnen an den Europaschulen,
- die Gesellschaft für europäische Bildungsprojekte (GeB e.V.),
- das Bundesnetzwerk EuropaSchule e.V.
Eine wissenschaftliche Begleitung evaluiert das Programm und ist impulsgebend und beratend tätig.
Zur Umsetzung des Schulentwicklungsprogramms an den Schulen und im Europa-Studienseminar existiert auch auf dieser Ebene eine Steuergruppe, die sich aus Akteuren aus Schule, Schulämter und Studienseminar zusammensetzt.
Einen wichtige Verbindung für die Kommunikation zwischen Programm-Management und Schule stellen die vier Regionalkoordinatoren der Regionen Nord, Mitte, Rhein-Main und Süd dar.