Der Lockdown war für mich:
vor allem sehr anstrengend, frustrierend und deprimierend.
Im Homeschooling habe ich mich gefühlt:
vor allem überlastet – das eigene kleine Kind durch das Programm lotsen, den Schülern irgendwie sinnvolle Angebote machen – Technik!!!
Am meisten angestrengt/belastet hat mich:
die Erwartungen an mich beim allzu deutlichen Bewusstsein, ihnen nicht genügen zu können – die soziale Isolation.
Ich hätte mir gewünscht:
kein Home-, Wechselschooling, mehr Vorlauf bei den Verlautbarungen des HKM.
Gut in dieser Zeit war:
die Ruhe (keine Flugzeuge, viel weniger Autos).
Folgendes habe ich an mir entdeckt/hat sich verändert:
Mir ist noch viel bewusster geworden, wie wichtig es ist, Schülerinnen und Schüler als Menschen und nicht als Lernmaschinen zu verstehen.