„Herr Rampe hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen und Organisationen seiner Heimat engagiert und damit unserem Gemeinwesen wertvolle Impulse gegeben. Schon seit seiner Jugend engagiert er sich für seinen Heimatort Röddenau und seine Mitbürgerinnen und Mitbürger“, sagte der Minister bei der feierlichen Übergabe.
Herausragendes Engagement verdient Anerkennung
Thomas Rampe wurde am 23. Januar 1968 in Frankenberg geboren. Der gelernte Bankkaufmann engagiert sich seit seiner Jugendzeit ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen seines Heimatortes. So gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Jugendclubs Röddenau und des Heimat- und Kulturvereins Röddenau e.V. Im Heimat- und Kulturverein Röddenau e.V. war er im Vorstand tätig und war einer der Hauptorganisatoren der Jubiläumsfeierlichkeiten „1200 Jahre Röddenau“ im Jahr 2005 und hatte großen Anteil am Gelingen der über das ganze Jahr verteilten Veranstaltungen.
Außerdem war Herr Rampe im Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Röddenau aktiv und ist seit dem Jahr 2000 der 1. Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr. Zudem ist er aktiver Feuerwehrmann in der Einsatzabteilung und war lange Zeit Mitglied im Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr. Auch im Turn- und Sportverein Röddenau und im Kreisverband der Musikschulen Waldeck-Frankenberg e.V. war Thomas Rampe über viele Jahre hinweg aktiv.
Zu seinem kulturellen und sportlichen Engagement war Thomas Rampe in der Kommunalpolitik aktiv – unter anderem als Stadtverordneter der Stadt Frankenberg (Eder), Mitglied des Magistrats und als 1. Stadtrat der Stadt Frankenberg (Eder). Dem CDU Stadtverband Frankenberg (Eder) gehört Herr Rampe seit 2006 als Mitglied an und war ab 2012 stellvertretender Vorsitzender und Mitglied im Wahlvorbereitungsausschuss sowie Delegierter der CDU Frankenberg zu Kreisparteitagen.
„Es sind Menschen wie Sie, die unsere Gesellschaft tragen: engagierte Bürgerinnen und Bürger, die Verantwortung übernehmen und sich vor Ort für andere einsetzen. Die Verleihung des Verdienstordens ist eine verdiente Anerkennung für dieses besondere Engagement“, hielt Kultusminister Schwarz abschließend fest.