Zwei Männer und zwei Frauen stehen vor Wand auf der mehrmals "Hessen" steht und lächeln in die Kamerat

Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen

Bildungsminister Schwarz und Landeselternbeirat betonen gemeinsame Verantwortung

Erster Austausch mit neuem LEB-Vorstand – auch zu den Themen Wertevermittlung und Digitalisierung

Der Minister für Kultus, Bildung und Chancen, Armin Schwarz, und die neue Führungsspitze des Landeselternbeirates (LEB) Hessen haben sich zu einem ersten Austausch getroffen und dabei ihre gemeinsame Verantwortung hervorgehoben. „Unsere Gespräche waren sehr angenehm, konstruktiv und offen. Auch wenn wir nicht jederzeit einer Meinung sein sollten, bleibt unser gemeinsames Ziel stets klar: das Wohl der Schülerinnen und Schüler. Ich freue mich jetzt auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und darauf, dass der Landeselternbeirat die Herausforderungen gemeinsam mit uns anpackt“, sagte Schwarz nach dem Treffen mit dem LEB-Vorstand in Wiesbaden.

Das Gremium wird seit der Wahl von der Vorsitzenden Anne Zulauf sowie ihrer Stellvertreterin Dr. Andrea Herrmann und ihrem Stellvertreter Thomas Obeth repräsentiert. „Eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist für die Entwicklung unserer Kinder unerlässlich. Wir freuen uns darauf, die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen gemeinsam anzugehen, um die besten Voraussetzungen für die Bildung hessischer Schülerinnen und Schüler zu schaffen“, sagte die LEB-Vorsitzende Zulauf. Angesprochen wurden während des Austauschs auch Themen wie die Wertevermittlung oder Digitalisierung in den Schulen. 

Über den Landeselternbeirat 

Der Landeselternbeirat ist das Sprachrohr des Elternwillens. Hineingewählt werden Elternvertreterinnen und Elternvertreter aller Schulformen, die drei Jahre lang ehrenamtlich über wichtige Rahmenbedingungen des Schulwesens mitbestimmen. Unter anderem benötigen Entscheidungen zu den Kerncurricula, Lehrplänen und Prüfungsordnungen stets die Zustimmung des LEB.  

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