Foto-Projekt „Ich hätte es nicht geschafft, wenn…“

Die Corona-Pandemie hat unserer Gesellschaft sehr viel abverlangt. Homeoffice und Distanzunterricht haben das Leben von Schülerinnen und Schülern sowie auch ihren Lehrkräften in besonders hohem Maße verändert. Das digitale Lernen hat diese Menschen in ganz unterschiedlichem Ausmaß getroffen.

Die Frankfurter Fotografin Regina Schneider-Maultzsch hat Porträts von Schülerinnen und Schülern sowie von Lehrkräften über ihr Leben in der Corona-Pandemie angefertigt. Sie gewähren vorbehaltlos Einblicke in ihre persönliche Situation und ihre Gefühlswelt: Sie haben gekämpft und versucht, aus der Situation das Beste zu machen. Allen gemeinsam sind ihr Humor, Erfindungsgeist und der Mut, neue Wege zu beschreiten.

Wir zeigen hier eine Auswahl.

Es gab in der Schule einen Online-Workshop ‚Überleben im Distanzunterricht‘, von Schülerinnen und Schülern organisiert, wo man sich austauschen und Tipps und Tricks zum Online-Unterricht bekommen konnte.

Leonie Haller 18 Jahre, Abiturientin in der 13. Klasse, Schillerschule
Frankfurt am Main

Manchmal hatte ich nur eine halbe Stunde von der Videokonferenz zu Hause bis zum Livestream in der Schule. Ich bin quasi mit dem Schnee in die Schule hineingerauscht.

Anna Stücher Gymnasiallehrerin für Deutsch & Musik, Carl-Schurz-Schule
Frankfurt am Main